Der Umfrage unter 1.000 repräsentativ ausgewählten Mieterinnen und Mietern zufolge wird die App am häufigsten genutzt, um Reparaturen zu melden (57 Prozent). Auch zur Einsichtnahme in die Betriebskostenabrechnung und in den Mietkontenbestand (je 41 Prozent) sowie zum Abrufen von Verträgen und Verbrauchsinformationen (je 40 Prozent) bedienen sich Mieter der App. Überdurchschnittlich oft verwenden 25- bis 39-jährige (21 Prozent) und Haushalte mit einem Einkommen von mehr als 3.000 Euro im Monat (20 Prozent) die Mieter-App. Diejenigen Befragten, die die App nicht nutzen, gaben an, dafür keinen Bedarf (50 Prozent) oder Schwierigkeiten mit der Handhabung (35 Prozent) zu haben.
Nach wie vor bevorzugt die Hälfte (2023: 50 Prozent, 2020: 57 Prozent) der Mieter das Telefon bei der Kontaktaufnahme zum Vermieter. Jeder vierte Mieter (2023: 24 Prozent, 2020: 19 Prozent) nutzt vorrangig E-Mail. Mieter-Apps hingegen verlieren auf ohnehin niedrigem Niveau an Bedeutung (2023: 3 Prozent, 2020: 4 Prozent) als primäres Kommunikationsmittel.
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