Die Verteuerung fiel bei Rohbauarbeiten mit einem Anstieg von 1,9 Prozent von August 2023 bis August 2024 unterdurchschnittlich aus. Die Preise für Betonarbeiten lagen um 0,9 Prozent über denen des Vorjahres, für Maurerarbeiten um 1,2 Prozent und für Dachdeckungsarbeiten 3,5 Prozent. Ausbauarbeiten waren hingegen um 4,0 Prozent teurer als im Vorjahr. Preistreiber sind unter anderem Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen mit einem Anstieg von 4,9 Prozent. Die Kosten für Wärmedämm-Verbundsysteme stiegen um 3,4 Prozent. Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden erhöhten sich um 3,7 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr.
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